Neben all den positiven Eindrücken, die ganz individuell im Wald als wohltuend und heilsam empfunden werden, gibt es, belegt durch aktuelle Forschung, eine ganze Reihe positiver Auswirkungen auf körperliche und seelische Gesundheit bei einem Aufenthalt im Wald.
- Beschwerden durch Reizüberflutung
wie z.B. Kopfschmerzen, Augen- und Hörprobleme, Konzentrationsmangel
bereits 100 m vom Waldrand entfernt wird es leiser - Rücken- und Gelenkschmerzen
wegen des weich federnden und unebenen Bodens - Wahrnehmungsfähigkeit, Selbstdisziplin und Gedächtnis
durch Sensibilisierung der Sinne. - Das vegetative Nervensystem
der Parasympathikus wird stark aktiviert, Stresshormone werden stark reduziert
Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin gehen stark zurück –
hilfreich u.a. bei Depressionen, ADHS, Burnout und Ängsten. - Die Atemwege
durch Baumkronen höhere Luftfeuchtigkeit, angenehme Kühle und staubarme Luft - Blutdruck wird gesenkt
- Verbesserter Schlaf
- IMMUNSYSTEM – NERVENSYSTEM – HORMONSYSTEM
Pflanzlichen Botenstoffe der Bäume und Pflanzen im Wald, sogenannte Terpene
schützen vor freien Radikalen und Krankheitserregern,
erhöhen und aktivieren natürliche Killerzellen,
erhöhen Anti-Krebs-Proteine,
erhöhen das Hormon DHEA – Herzschutzhormon
wirkt u.a. Stress und Ermüdung entgegen,
erfrischen und desinfizieren – heilsam für die Bronchien,
beruhigen das Nervensystem – Ausgleich bei Gefühlsbelastungen, emotionale Balance, - Entspannung und Stressabbau
durch Grün und erdige Farben, natürliche Umgebung, Sinneseindrücke, Stille,
leichte Bewegung, Gedanken schweifen lassen u.v.m.